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Krank in Vietnam – Ein Krankenhaus-Erlebnis mitten im Nirgendwo

Kalte Kompressen gegen das Fieber

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anchmal kommt es im Urlaub doch anders als geplant. In diesem Fall führte die Reise nicht wie geplant zu einer wunderschönen Bootstour durch’s Mekong Delta, sondern ins Krankenhaus mitten im Nirgendwo. Aber dazu gleich mehr.

Dienstags sollte unsere geplante 3-tägige Bootstour auf dem Mekong Delta starten. Bereits am Tag davor, während eines kleinen Shopping-Ausflugs in Ho-Chi-Minh-Stadt, begannen die Kopfschmerzen. Ich habe mir nichts dabei gedacht, da ich ab und an an Migräne leide. Daher Schmerztabletten rein und ab ins Bett, wie immer. Den Abend haben wir also ruhig im Zimmer verbracht und früh die Luken dicht gemacht.

Am nächsten Tag waren die Kopfschmerzen besser, dafür spürte ich nun Gliederschmerzen. Auch von Schüttelfrost während der Nacht blieb ich nicht verschont. Beim Frühstück spürte ich dann immer stärker eine körperliche Erschöpfung, die ich aber auf die Schmerzmittel geschoben habe. Eigentlich alles klassische Grippe-Symptome

Abreise ins Mekong-Delta

Für uns ging der Tag dennoch wie geplant weiter, Frühstück und dann holte uns auch schon der Fahrer von Mekong Eyes ab, der uns von Ho-Chi-Minh-Stadt 3 Stunden über Land zu unserem Bootstrip bringen sollte.

Gesagt getan, ab ins Auto und los gings. Wir schlängelten uns durch den unglaublich wuseligen Verkehr der Stadt, das Gewirr aus Motorrollern, das allgegenwärtige Hupen. Beeindruckend und nerv tötend zugleich. Eine Stadt mit 8,2 Mio. Einwohnern und einer Fläche von 2.095 km2.

Nach dem wir die Stadt verlassen haben, wechselten sich Landstraße und kleine Dörfer ab, bis wir nach ca. 3 Stunden Fahrt an einem kleinen Hafen in Cai Be ankamen. Das Boot lag bereits am Ufer, fleißige Arbeiter bereiteten alles vor. Und kurz darauf, gegen 11 Uhr, war es dann auch schon so weit:

Start unserer Bootstour mit Mekong Eyes Cruise

Unsere Mekong Delta Tour mit Mekong Eyes Cruise konnte beginnen. Wir waren beide sehr aufgeregt und freuten uns wie kleine Kinder auf das bevorstehende Abenteuer der nächsten 3 Tage.

Um zwölf Uhr ging’s dann endlich für uns los. Wir hatten uns ein eigenes kleines Boot gemietet mit einem Team von 4 Leuten die nur für uns da waren – Kapitän, Techniker, Koch und unser Guide.

Das Boot war wirklich hübsch, wir hatten eine eigene Kabine mit einem großen Doppelbett und Klimaanlage. Anliegend ein Bad und ein kleiner Vorraum in dem wir essen konnten. Oben auf dem Boot gab es ein Sonnendeck mit Liegen. Die Crew, insbesondere unser Guide Dave, war wirklich sehr zuvorkommend, ausgesprochen nett und überaus hilfsbereit. Warum? Das werdet ihr im weiteren Verlauf lesen.

Ankommen an Board…

Auf dem Boot angekommen haben wir es uns direkt auf dem Sonnendeck gemütlich gemacht, uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und darauf gewartet das wir ablegen.

Wenn ich nicht da bin, bin ich auf’m Sonnendeck…

Ich war immer noch total erschöpft und müde, habe mir aber erstmal keine Sorgen gemacht. Kurz nach dem ablegen und der ersten Entspannung gab es für uns die ein Mittagessen. Wir konnten frei wählen, was wir essen wollten. Ob Fisch, Fleisch, Gemüse alles war kein Problem. Ich war bei der Wahl eher einfallslos, da ich überhaupt keinen Hunger hatte.

Als Vorspeise gab es einen frischen Salat mit Mango, Hähnchen, Möhren und Cashews. Es sah so lecker aus, aber leider hat sich mein Hunger immer noch nicht eingestellt. Ich merkte, dass es mir körperlich schlechter ging. Kein Appetit, Kopfschmerzen, unendliche Gliederschmerzen, Verdauungsbeschwerden und Schüttelfrost. Das deutete doch auf eine Grippe hin.

Da ich so erschöpft war, habe ich das Mittagessen nach der Vorspeise abgebrochen, mich hingelegt und ausgeruht. Wirklich schade, denn auf mich hätte ein Vier-Gänge-Menü in entspannter Mekong-Atmosphäre gewartet. Aber nichts zu machen.

Nach ein paar Stunden Ausruhen bin ich zurück ans Deck. Die bleierne Müdigkeit war leider immer noch da und ich fühlte mich unendlich schlapp. Hatte ich Fieber?

Angekommen in Sa Dec – Station Nr. 1

Am späten Nachmittag nach etwa 3 oder 4 Stunden legten wir in Sa Dec an. Trotz der 200.000 Einwohner hat sich die Stadt den Charme einer kleinen Ortschaft behalten, wenn auch mit der typisch vietnamesischen Betriebsamkeit, um nicht zu sagen Hektik. Hier erhielten wir von unserem Guide Dave die erste Führung. Auf dem Plan standen eine französische Villa, eine Pagode und der lokale Markt.

Wir verließen das Boot und machten uns auf den Weg. Ich war fest entschlossen nichts zu verpassen und raffte mich auf. Unser erster Punkt war die Villa, die durch die Liebesgeschichte von „The Lover“ weltbekannt wurde.

Dort angekommen merkte ich plötzlich, dass mein Kreislauf total abrauscht. Ich konnte mich nicht mehr auf Daves Erläuterungen zur Geschichte dieser Villa konzentrieren und musste mich erstmal ausruhen. Ein bisschen setzen und Luft holen hilft schon und ich bin gleich wieder fit. Dachte ich. Aber leider ging es mir nach 10 Minuten immer noch nicht besser.

Da beschlossen wir, dass wir gemeinsam zum Boot zurückgehen und ich dort bleibe. Felix ist dann auf mein Bitten hin allein mit Dave losgezogen um zumindest den Markt und ein Stück vom „wirklichen“ vietnamesischen Leben kennen zu lernen. Einfach toll.

Die Gewissheit: Fieber!

Nach ca. 45 Minuten waren die Jungs zurück und ich sah, dass Felix wirklich besorgt war. Er war in der Apotheke und hat mir ein Fieberthermometer und Paracetamol geholt. Leider stellte sich heraus, dass ich 39 Grad Fieber hatte. Wir waren beide sichtlich nervös.

In diesem Zusammenhang sollte ich erwähnen: Ich hatte 3 Tage vorher einen ziemlich schmerzhaften Moskitostich, der außerordentlich stark angeschwollen ist und mir Tagelang Probleme gemacht hat.

Und jetzt fing der Denkapparat an: schmerzhafter Moskitostich, 3 Tage später Grippesymptome wie Schüttelfrost, Fieber, Durchfall, Kopfschmerzen, Schlappheit… in Süd-Ost-Asien… da hatten wir doch schon mal was drüber gelesen…

Das Gespenst Dengue-Fieber schwirrt herum

Felix begann zu recherchieren. Leider war ich viel zu erschöpft überhaupt irgendwas zu machen und haben den ganzen Abend im Bett verbracht. Das Ergebnis der Online-Recherche war leider wenig erfreulich: alles deutete relativ eindeutig auf Dengue-Fieber hin.

So, was tun? Dengue-Fieber verläuft in den meisten Fällen harmlos, kann aber auch tödlich enden. Wie groß war das Risiko? Was, wenn ich plötzlich mitten auf dem Fluss hohes Fieber bekommen würde, mitten im Mekong Delta, weit entfernt von jeder medizinischen Zivilisation. Sollten wir die Reise abbrechen? Oder unterbrechen?

Während unsere Köpfe rauchten (meiner wegen des Fiebers, der von Felix wegen der Sorgen und Überlegungen) hatte das Boot bereits wieder abgelegt. Gegen 19.00 Uhr gab es Abendessen, auch dieses lies ich ausfallen.

Reise abbrechen oder nicht?

Als es mir nach weiteren 1,5 – 2 Stunden eher schlechter als besser ging, fing Felix an sich mit Dave zu beratschlagen. Felix war mittlerweile soweit, die Reise abzubrechen und mich ins nächste Krankenhaus zu bringen. Für den nächsten Tag war eine Wanderung im Dschungel geplant, mitten im nirgendwo. Die nächst größere Stadt wäre mehrere Stunden entfernt.

Glücklicherweise stellte sich heraus, dass Daves Bruder Arzt ist. Er rief ihn direkt an und schilderte ihm meinen Gesundheitszustand. Sein Rat: Ins Krankenhaus wegen Verdacht auf Dengue-Fieber. Also doch!

Daher beschlossen wir gegen 20 Uhr, die Reise an dieser Stelle abzubrechen und zurück nach Sa Dec zu fahren, um mich dort ins Krankenhaus zu bringen. Dave war natürlich sofort einverstanden, das Schiff drehte um und nahm Kurs auf die einzige größere Stadt im Umkreis von mehreren Stunden.

Zurück in Sa Dec und ab ins Krankenhaus

Nach ca. 1 – 1,5 Stunden Fahrzeit haben wir wieder in Sa Dec angelegt. Dave hatte uns schon ein Taxi besorgt, welches uns ins nächste Krankenhaus fahren sollte. Ohne zu zögern, war es für unseren Guide selbstverständlich, dass er uns ins Krankenhaus begleitet. Schnell stellte sich auch heraus, warum das unverzichtbar war…

Nach ca. 5 Minuten fahrt kamen wir im öffentlichen Krankenhaus von Sa Dec an. Von außen ein großes Gebäude, es sah erstmal ganz normal aus. Wir liefen direkt zur Notaufnahme.

Ein öffentliches Krankenhaus in Vietnam…

Dort angekommen blieb uns wirklich das Herz stehen. Die Notaufnahme quoll über vor Menschen. Es gab keinen wirklichen Empfangsbereich, wir standen direkt zwischen vielen sehr kranken Menschen, die gekrümmt und stöhnend auf klapprigen Liegen lagen, teilweise umringt von ihren Familien. Überall Dreck, auf dem Boden Haarbüschel und Schmutz. Felix und ich schauten uns mit großen Augen an. Es war laut und hektisch. Englisch? Keine Chance… Dave musste also den Dolmetscher spielen.

Wir sollten erstmal auf der Liege in der Ecke platz nehmen. Das Laken auf der Liege war schmutzig und mit Blutflecken bespritzt. Ihr könnt euch die Situation nicht vorstellen… Krank, Nacht, heiß, keine Chance auf Verständigung, inmitten der Kranken und überforderten Ärzte. So stellt man sich ein Krankenhaus im Krisengebiet vor. Oder einfach ein Krankenhaus, aus dem man kränker herauskommt, als man hinein ging.

Plötzlich kam Dave zu uns. Es sei zu voll und unsere Aufnahme würde zu viel Papierkram bedeuten. Aber nebenan gebe es noch eine Privatklinik. Die sei zwar leider teurer, aber da sollten wir es mal versuchen.

Ein Unterschied wie Tag und Nacht

Und tatsächlich: 20 Meter weiter befand sich ein großes privates Krankenhaus. Heller Eingangsbereich, keine Patienten, 3 Schwestern in modern und freundlich wirkenden Behandlungsräumen. WARUM SIND WIR NICHT GLEICH DAHIN GEFAHREN???

Ihr könnt euch unsere Erleichterung vorstellen. Ich wurde direkt aufgenommen und konnte mich hinlegen. Dave kümmerte sich um alles und hat für uns übersetzt. Auch hier, natürlich kein Wort Englisch. Felix füllte gemeinsam mit Dave mein Aufnahmeformular aus (alles auf vietnamesisch). Die Schwestern haben mir in derzeit Blut abgenommen und versucht mein Fieber mit kalten Kompressen zu senken. Alle waren wirklich freundlich und sichtlich bemüht, dass es mir besser ging.

Kalte Kompressen gegen das Fieber

 

Kein Dengue-Fieber, aber…

Nach etwa einer Stunde kamen die Blutwerte aus dem Labor. Die Testergebnisse gaben erst einmal Entwarnung: Dengue-Fieber negativ! Das ist doch schon mal was…

Allerdings war mein CRP-Wert im Blut stark erhöht, was auf eine Entzündung oder Infektion hinweist. Ein Wert von 1-5 mg/l ist normal mein Wert lag bei 160 mg/l. Ursache unbekannt. Vom Regen in die Traufe.

Dave versuchte von dem Arzt herauszubekommen, was wir machen konnten. Da er selber nicht wusste wie der hohe CRP-Wert zustande kommt, hätte er mich am liebsten für weitere Tests 4-5 Tage dabehalten. Das kam aber absolut nicht für mich in Frage, zumal, wie sollten wir uns verständigen? Daher haben wir den Arzt gebeten, dass er mir Medikamente verschreibt, sodass ich die Nacht überstehe und ich ggf. morgen in ein anderes Krankenhaus fahre.

Medikamentencocktail Teil 1
Medikamentencocktail Teil 2

Wie versprochen war das private Krankenhaus „etwas teurer“. Die ganze Behandlung hat insgesamt 40 Dollar gekostet inkl. Medikamente… Für europäische Verhältnisse ein Witz, für Vietnam aber sehr viel Geld. Kein Wunder, dass hier die Notaufnahme leer war und nebenan aus allen Nähten platzte.

Raus aus dem Krankenhaus

Nach ca. 2 Stunden haben wir das Krankenhaus mit einer Hand voll Medikamenten wieder verlassen und wir kehrten zurück zum Boot. Da wir leider immer noch nicht wussten, was genau los war, haben wir endgültig beschlossen unsere Bootstour am nächsten Morgen zu beenden und direkt nach Phu Quoc zu fliegen, denn dort befindet sich ein großes, internationales und ganz neues Krankenhaus. Da wir nach der Mekong-Reise ohnehin nach Phu Quoc gereist wären, konnten wir diesen Step einfach ein paar Tage vorziehen.

Kapitän und Techniker machen das Boot fest

Dave war die ganze Zeit an unserer Seite und konnte unsere Entscheidung absolut nachvollziehen. Er hat sich sofort ans Telefon geklemmt und alles organisiert. Diese Hilfsbereitschaft war wirklich einmalig. Er hat uns einen Fahrer geordert, der uns in Sa Dec am nächsten Morgen abholt und nach Ho-Chi-Minh-Stadt zum Flughafen fährt. Auch den Flug von Ho-Chi-Minh-Stadt nach Phu Quoc hat er übernommen.

Die große Überraschung kam dann mit der Rechnung für die Reise: Uns wurde nur der halbe Betrag in Rechnung gestellt. Und darin waren die Kosten für den Fahrer und die Flüge bereits enthalten. Damit hatten wir beim besten Willen nicht gerechnet! Schließlich haben wir die Reise selbst abgebrochen und anderweitig verkaufen lassen sich die anderthalb Tage für den Anbieter ja auch nicht. Er hat sich auch Tage später nach meinem Wohlbefinden erkundigt.  Dave du bist wirklich toll und einen großen Dank an Mekong Eyes Cruise für das Alles!

Abschied vom Mekong

Nach der Nacht auf dem Boot ging es also wieder zurück nach Ho-Chi-Minh-Stadt. Leider ging es mir immer noch nicht besser, Fieber, Verdauungsbeschwerden etc. waren immer noch vorhanden. Meine größte Sorge, wie soll ich die 3 Stunden überleben bis zum Flughafen. Dann noch mal 2 Stunden Aufenthalt am Flughafen und dann noch mal 1 Stunde Flug. Eine absolute Horrorvorstellung. Augen zu und durch. Felix hat uns am Flughafen Plätze in der Le Saigonette Lounge organisiert, das war in meinem Zustand auf jeden Fall eine gute Entscheidung.

Mein erster Weg führt auch auf Phu Quoc ins Krankenhaus

Nach einem stark verspäteten Flug landeten wir gegen 19:30 in Phu Quoc (hatten da also bereits fast 12 Stunden Rückreise hinter uns). Der erste Weg führte uns auch hier direkt ins Krankenhaus. Wieder ein Bluttest und 1 Stunde Wartezeit bis das Ergebnis vorlag.

Der CRP-Wert ist gesunken, betrug aber immer noch über 90 mg/l. Leider war eine Arztkonsultation am Abend nicht mehr möglich, da es einige dringende Notfälle gab. Daher fiel der Entschluss, dass wir uns einen Termin geben lassen für den nächsten Morgen.

Auch hier im Krankenhaus auf Phu Quoc waren alle super freundlich und Hilfsbereit. Und was für ein Unterschied zu Sa Dec. Das Krankenhaus hier hat eindeutig europäisches Niveau, vielleicht sogar besser. Fast alle sprechen Englisch, alle Schilder und Formulare zweisprachig oder nur englisch. Röntgen, CT, MRT, alles da – wenn die Kasse stimmt. Denn sämtliche Leistungen sind natürlich direkt zu bezahlen.

Gesundheit ist käuflich…

Bei entsprechendem Geldbeutel kann man sich den Aufenthalt im Krankenhaus allerdings auch recht angenehm gestalten. Neben den normalen Krankenzimmern steht auch das VIP-Zimmer zur Wahl und natürlich die Presidential Suite. Für die fallen dann allerdings 880€ pro Tag an.

Am nächsten Morgen durften wir dann zum dritten Mal einen Ausflug ins Krankenhaus machen, die restlichen Medikamente holen und die ärztliche Untersuchung nachholen, die am Vorabend nicht möglich war. Auch hier waren wir schwer beeindruckt: Ca. 45 Minuten nahm sich die hervorragend englischsprechende Ärztin für die Anamnese Zeit, klärte wirklich alles kompetent und freundlich ab und erstellte einen einwandfreien Bericht. Die Diagnose: vermutlich bakterielle Infektion des Magen-Darm-Traktes. Antibiotika, Ruhe, viel Trinken, Mineralienverluste ausgleichen und einfach gesund werden.

Nach 3 Tagen Antibiotika und Schmerzmittel ging es mir deutlich besser und ich war auf dem Weg der Besserung. Das Fieber lies schon nach der ersten Antibiotika-Einnahme nach und die Verdauungsbeschwerden waren nach ca. 5 Tagen komplett vorbei.

Wenn einer eine Reise tut…

Wichtig für euch, habt auf jeden Fall etwas gegen Durchfall dabei und Schmerzmittel. Noch viel wichtiger, denkt an eine Auslandskrankenversicherung.

Mein größter Dank geht an dieser Stelle an Felix. Du warst wirklich in jeder Minute für mich da, hast dich um mich gekümmert und alles dafür getan, dass es mir besser geht. Das ist wirkliche Liebe!


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